Leia machte – familiär bedingt – schon früh Bekanntschaft mit dem Tastenakkordeon.  Sowohl ihr Großvater als auch ihre Mutter spiel(t)en aktiv Akkordeon. Aber der Anreiz zum eigenen Spielen fehlte ihr zunächst.

2006 besuchte Leia ein Konzert des AO Unna und war fasziniert von einem dort spielenden  Knopfakkordeonspieler. Nach diesem Konzert stand für sie fest, dass auch sie Knopfakkordeon spielen möchte.

Im November 2006 erhielt sie Unterricht, zunächst auf einem Tastenakkordeon – bei Ruslan Maximovski. Schon im Dezember, nach nur 2 Unterrichtsstunden, durfte Leia bei einem Weihnachtskonzert ein Solo spielen.

Nach 6 Monaten erfüllte sich ihr Traum und sie bekam ihr Knopfakkordeon.

Bei ihrem ersten Wettbewerb 2009, dem „Deutschen Akkordeon Musikpreis“ (DAM), errang Leia mit 44 Punkten ein „Hervorragend“. Seitdem reiht sich ein Erfolg nach dem anderen, als Solistin sowie auch im Ensemble mit Katharina und Alina.